Montag, 24. Dezember 2012

Frohe Weihnachten

Nicht einfallslos, weil bereits im letzten Jahr gewählt,
 sondern immer noch oder immer mehr gültig...
... die Worte von Hannelore Frank:
 
 
 
Hoffnung ist etwas,
das wir alle zum Leben brauchen.
Denn wer könnte ohne Hoffnung leben?
Ohne die Aussicht, das Vertrauen, die Möglichkeit,
das alles anders und besser wird?
Daß etwas kommt,
und zwar etwas Wichtiges und Wesentliches?
 
Vielleicht ist Weihnachten nicht so sehr das Fest der Liebe,
sondern das Fest der Hoffnung?
 
-Hannelore Frank-
 
In diesem Sinn wünsche ich euch allen ein frohes Weihnachtsfest

Sonntag, 23. Dezember 2012

Nur noch ein Tag ...

... trennt uns von Heiligabend.
 
Höchste Zeit also, noch schnell zu zeigen, welche (Tannen)bäume uns durch die Adventszeit begleitet haben:
 
 
Da ist zunächst mal der Baum aus Birkenreisig in unserem Wintergarten,
Rindensterne und "schwedische Rotkehlen" setzen Akzente ... ebenso wie die Pilze im Moos zu seinen Füßen. Nicht viel Aufwand und gefällt außerordentlich gut.
 
 
 
 
Zum Zweiten ist da der "schwedische" Baum, ca. 1,50 m hoch und weder nadelnd noch pieksend.
Er verschönt unser Treppenhaus und trägt Strohsterne und Filzherzen als Zierde.
 
 
 
 
Diese vier Winzlinge in etwa 3 cm hohen Töpfchen sind eigentlich die Schönsten.
Sie stehen bis auf das Musterexemplar (hinten rechts) inzwischen im Haus meiner Tochter.
Genäht und getopft  wurden drei von Ihnen von meinen beiden Enkeltöchtern, 6 und 8 Jahre alt.
Wir hatten dabei einen wunderschönen Nachmittag mit Kerzen, Weihnachtsmusik und -Gebäck.
 
 
Der Baum für den Heiligen Abend steht noch in der Garage ...
... er darf heute abend ins Wohnzimmer, wenn die Enkelkinder die Bühne geräumt haben.
 
Bis morgen dann, 

    

Donnerstag, 20. Dezember 2012

Noch fünf Tage bis Weihnachten ...

... das heißt, ich kann noch immer keine Weihnachtsgeschenke zeigen,
... aber den schönen Schutzengel, den mir meine Tochter zum Geburtstag gewerkelt hat.
 
 
Zur Zeit sitzt er im Bücherregal und passt auf, dass ich beim Weihnachtswerkeln keine Fehler mache *lach*.
 
Ich habe mich sehr über den Engel gefreut!
Danke Dir, mein Kind!
 
Euch einen schönen Donnerstag, 

    

Dienstag, 18. Dezember 2012

Noch eine knappe Woche bis Weihnachten ...

... und ich bin immer noch nicht endgültig fertig mit meinen "Sticheleien".
Ich hatte mir irgendwo so einen niederträchtigen Virus eingefangen, der mich für ein paar Tage total außer Gefecht gesetzt hatte. Aber in Abwandlung von Wilhelm Busch könnte man sagen:
Drei Tage war die Frau nun krank ... jetzt näht sie wieder ... Gott-sei-Dank!
 
Zeigen kann ich natürlich von meine Werken noch nichts, dafür möchte ich aber auf wunderschöne Werke Anderer hinweisen:
 
"Patchwork im Farbenrausch"
heißt die wunderschöne Patchwork-Ausstellung von vier Nähfreundinnen,
die bis zum 3. Februar 2013 im Stadtmuseum in der Wilhelmsburg in Hilchenbach
zu sehen ist.
 
 
 Ich war zur Eröffnung eingeladen und habe neben dem visuellen Eindruck auch viel über die Entstehung einiger Stücke erfahren dürfen;
z.B. wenn vier patchworkbegeisterte Frauen sich zu einer Nähwoche sozusagen in Klausur begeben und ihre Vorstellungen vom traditionellen Storm-at-Sea-Block umsetzen.
Ich hatte zwar bei den Fotos mit der Beleuchtung in der Ausstellung und damit der Farbwiedergabe zu kämpfen, aber auch so kann man sicherlich einen Eindruck von den Arbeiten bekommen.






Durch die Stoffwahl und den unterschiedlichen Einsatz von Lichtern und Schatten innerhalb der Teilblöcke ergeben sich völlig neue Perspektiven.


Hier noch ein Foto von einem der wunderschönen LiBellchen nach Liesel Niesner.

 
(dekoriert in einer Vitrine, die jeden Schritt im Ausstellungsraum mit einer kleinen Erschütterung quittierte ... deshalb leider verwackelt)

Also, wer Gelegenheit hat, sollte sich die Quilts, Taschen und anderes mehr unbedingt anschauen.

Und ich gehe jetzt mal wieder an meine Nähmaschine
und wünsche Euch eine gute Restwoche
 

    

Samstag, 8. Dezember 2012

Ein grünes Blatt ...

... muss ich doch erst noch zeigen, bevor es hier auch weihnachtlich wird.
Ich bin also zumindest nähtechnisch noch im Herbst.
 
Zwar ist bei uns zuhause auch mittlerweile adventlich geschmückt, davon erst, nachdem der Herbst auch auf dem Blog abgehandelt ist.
 
 
Die Materialpackung für das Projekt "Ein grünes Blatt" lagerte schon eine gute Weile bei meinen Schätzen.
Die handgefärbten Stoffe von Beatrix Laufens wurden zwar öfters gestreichelt ...
aber doch erst im November unter den Rollschneider genommen.
 
In der Materialpackung waren die Storm-Verse auf die entsprechenden Stoffe gedruckt ...
gefiel mir aber nicht wirklich und so musste ich mir was einfallen lassen ...
was letztlich wohl auch zur langen Verweildauer in meinem Schrank beigetragen hat ...
 
Ich habe dann die bedruckten Stoffteile in meinen Handstickrahmen eingespannt und mit dem Freihand-Quiltfuß den Text "nachgeschrieben".
 
Danach ging eigentlich alles ziemlich zügig.
Das Blatt besteht aus Seidenfasern, die zwischen zwei Solu-Vlies-Lagen "eingezwängt" und dann freihand stabilisiert wurden.
Für das Quilting mit den Ranken- und Blattmotiven habe ich Farbverlaufsgarn verwendet.
 
Hier noch ein paar Detailaufnahmen:
 
 

 
 
 Der Wandquilt ist mit 66 x 89 cm groß genug geworden, um später den hässlichen Sicherungskasten im Eingangsbereich zu verstecken.
Bisher hängt das gute Stück aber noch nicht an seinem endgültigen Platz weil es dort gerade eher weihnachtlich aussieht ... aber davon später mehr.

Bis dahin wünsche ich allen eine geruhsame Adventszeit
 
     

Freitag, 23. November 2012

Mein Novemberfarbklecks Nr. 5 ...

... ist nicht wirklich farbig ...
dafür aber alt, teilweise sogar ziemlich alt und er liegt mir auch irgendwie am Herzen.
Wird nicht benutzt, gelegentlich geputzt und jetzt in Hüllen aus alten "Schätzen" verpackt:
 
Die Reste vom Silberbestecke meiner Großmutter dürften noch aus dem vorletzten Jahrhundert stammen ...
 
 
das Besteck meiner Mutter aus dem letzten und natürlich meines auch.
 
Mein Besteck liegt wohlverwahrt in der Besteckschublade und wird auch genutzt.
Die Bestecke von meiner Mutter nehme ich bei mehr als 12 Personen am Tisch dazu ...
aber die uralten Bestecke meiner Großmutter erscheinen mir ziemlich unhandlich, ja fast waffenscheinpflichtig...
 
 Ich hab' hier mal zum Größenvergleich Messer und Gabel meines Besteckes daneben gelegt.
 
 
Für die mütter- und großmütterlichen Silberlinge habe ich jetzt aus altem Nessel bzw. Molton und alter Bettwäsche Besteckrollen genäht.
Gehe jetzt mal weiter sichten und sortieren...
 
 
Ein schönes Wochenende,

    

Sonntag, 18. November 2012

Mein Novemberfarbklecks Nr. 4 ...

... bringt die farbenfrohen 70er wieder ins Bild:
 
 
Die Motive von Graziela Preiser gefallen mir auch heute nach rd. 40 Jahren immer noch gut. Damals schliefen meine Kinder in dieser Apfelbettwäsche. Blau-grün gehörte meinem Sohn und die rot-gelbe Variante (habe ich mal verschenkt) meiner Tochter.
 
Den seinerzeit ebenfalls selbstgenähten Schlafsack haben meine zwei Kinder geliebt und mittlerweile erfreut sich beim Zubettgehen das vierte Enkelkind an den hübschen Motiven.
Deshalb ist gerade der Schlafsack auch schon ein bisschen zerschlissen und hat ein wenig von den stralenden Farben eingebüßt. Trotzdem noch immer geliebt!
 
Kein Wunder, dass die Graziela-Desings gerade ein Comback erleben.
 
Euch allen einen schönen Sonntag,
macht es euch bunt ... 

    

Dienstag, 13. November 2012

Mein Novemberfarbklecks Nr. 3 ...

... ist Tagesprogramm.
 
Solange es draußen noch so eisig kalt ist, werde ich mich mal diesem Stapel widmen.



 
Alt sind sie eigentlich auch nicht, aber arg strapaziert und flicken lohnt sich für Kindergarten und andere Aktivitäten immer noch.
Allerdings gestaltet sich die ganze Angelegenheit bei Größe 92/98 sehr friemelig.
Teilweise hat meine Schwiegertochter zwar schon Flicken aufgebügelt, aber ob ich heute alle sechs Zwergenhöschen und zwei Zwergenmama-Hosen alle wieder in einen gebrauchstüchtigen Zustand versetze .....?
Wer weiß.... 
 
Sicher ist jedoch, dass ich heute Nachmittag in den Garten gehe, die Rosen anhäufle und Rosen und Päonien mit Fichtenreisig vor den kommenden Frösten schütze.
 
Einen schönen sonnigen Novembertag wünsche ich Euch, 
    

Montag, 12. November 2012

Mein Novemberfarbklecks Nr. 2

Heute ist mein Farbklecks herbstlich bunt.
Gerade kommt auch die Sonne so ein bisschen durch die Wolken, da passt das ganz gut.
 
                                           Aber passen die Vorgaben für den Farbklecks?
 
                                         alt ?                       Nein, nur gut abgelagert !    
                                         verschlissen?      Nein, aber bald zerschnitten !
                                         heiß geliebt?        Sowieso und deshalb oft gestreichelt !
 
 
Es sind handgefärbte Stöffchen von hier.
 
 Euch allen eine schöne Woche,
    

Samstag, 10. November 2012

Mein Novemberfarbklecks Nr. 1

Du lieber Himmel ... schon der 11. November und ich zeige erst heute meinen ersten Novemberfarbklecks für dieses Jahr.
 
Kein Wunder, wenn Frau sich wieder in der Weltgeschichte herumtreibt.
Diesmal war es der Schwarzwald ...
und es ging wie meistens dort um Pilze!
Schön war's mal wieder!
Außerdem hatte ich Probleme damit, vernünftige Fotos hochzuladen.
Inzwischen habe ich den "Übeltäter" wahrscheinlich gefunden und bin - zumindest vorübergehend - auf ein anderes Bildbearbeitungsprogramm ausgewichen.
 
 
Als Thema der Novemberfarbkleckse hatte Jutta für sich gewählt:

"Alt, verschlissen - aber immer noch heiß geliebt!"

Ich zeige heute gleich zwei "Altertümchen":
 


 
Zunächst die wunderschöne Leinentischdecke mit Häkelborten innen und außen. Das Leinen war - als ich die Decke vor vielen Jahren sozusagen erbte - weiß mit einem zartblauen Gittermuster.
Meine Mutter sagte mir damals, dass die einzelnen Leinenstücke in ihrem ersten Leben Säckchen zur Aufbewahrung irgendwelcher Lebensmittel waren und von meiner Großmutter zunächst zu einer einfachen Tischdecke und dann von meiner Mutter später zu diesem Schätzchen umgestaltet wurde.
 
Ich liebe sie heiß und innig, obwohl ich hier und da schon die Spitze ausbessern musste.
 
Das Porzellan ist Teil eines Kaffee- und Teegeschirrs, das meine Eltern 1939 zu ihrer Hochzeit geschenkt bekamen. Hier und da sieht man ihm sein Alter schon an, aber ich kann immerhin den Tisch noch für neun Personen damit eindecken.

Lasst es Euch gut gehen, 

   

Donnerstag, 18. Oktober 2012

Noch mehr "Verpilztes" ...

... möchte ich Euch heute zeigen:
 
Die liebe Angelika hatte in einem Adventskalendertürchen Canas_Ta versteckt. Ich hab' dann die Anleitung auf meiner Festplatte versteckt und jetzt wieder rausgekramt, als ich für liebe Freunde ein kleines Gastgeschenk brauchte.
 


 
Weil unsere Freunde auch "pilzfiziert" sind, bot es sich natürlich an, einen leckeren Mischpilzstoff zu nehmen. Die Karten passen natürlich auch wie der Pfifferling zum Steinpilz.

Die Tasche war dank der guten Anleitung leicht zu nähen und unsere Freunde haben sich sehr gefreut.

So, jetzt aber wieder raus, Enkelkinder bespielen  ... heute sind alle vier bei uns und die Kleinste hat gerade ihr Mittagsschläfchen beendet.
 
   

Montag, 15. Oktober 2012

Wer allein im Wald steht, ist ein Pilz ...

... wer Freunde hat, ist ein Glückspilz.

Ganz schön angefressen sehen sie aus.
Nicht nur uns gefallen sie ... zumindest optisch ...
doch für Schnecken haben sie auch kulinarischen Wert.
 

  
Reichlich waren sie gestern bei unserer schönen Wanderung zu finden und ich wurde wieder an eine Passage aus Kathleen Robinson's "Dominicus" erinnert.

"Dominicus" ist ein Roman vor historischem Hintergrund (Dominicus wird 375 n.Chr. in Gallien geboren), liest sich teilweise locker und schildert doch in eindrücklicher Weise das vielschichtige und mitunter düstere Leben im römischen Reich.
 

"Ohne auf etwas Außergewöhnliches gefasst zu sein, drang ich in einen dichten Birkenhain ein, doch der Anblick, der sich mir darbot, ließ mich nachdenklich innehalten. Auf den ersten Blick wirkte das taufrische Gras wie mit Edelsteinen übersät! Schnell durchschaute mein Verstand die Täuschung, aber wo die Morgensonne durch den Dunst brach, standen Grüppchen riesiger roter Pilze und glänzten wie schillernde Rubine. - Ich stand verzaubert vor dem Feenwald blutroter, weißgesprenkelter Kuppeln, von denen manche einen Duchmesser von vier bis fünf Zoll hatten. Eine Elfenernte, wenn ich je eine erblickt hatte. Tatsächlich hatte ich als Kind manchmal ähnliche Pilze gefunden, aber nie in solcher Menge und von solcher Größe, und ich war von meiner Mutter streng ermahnt worden, daß sie Elfenspeise seien, für Menschen verderblich, von den Elfen wegen ihrer Zauberkräfte aber sehr begehrt..."
 

Ich weiß nicht, wieviele Fliegenpilzfotos sich schon auf meiner Festplatte befinden ... aber ich kann auch selten an den "Männlein im Walde" vorbeigehen ohne sie nochmal festzuhalten.
 
Gefunden haben wir bei dieser Gelegenheit auch noch zwei schöne knackige Steinpilze ... logisch, sie bevorzugen die gleichen Standorte wie Fliegenpilze und leben auch wie sie in Symbiose mit der Fichte.
 
Die Steinpilze verwandelten sich dann am Abend gemeinsam mit zwei Händen voll Pfifferlingen die ich unter dem bereits reichlich gefallenen Laub fast übersehen hätte, zu einem schmackhaften Pilztoast. Hhmmmmh!
 
Leider konnte ich davon keine Fotos mehr machen, weil sich mein Fotoapparat inzwischen leider verabschiedet hatte. Ich hoffe, man kann ihn reparieren. Werd' mich jetzt direkt mal drum kümmern.
 
Euch eine schöne Woche, 
   

Donnerstag, 20. September 2012

Ein Kuschelkissen ...

... war mal wieder fällig.

Eine meiner Enkeltöchter wurde gestern 6 Jahre alt und da musste doch wieder etwas Besonderes her.
Ein Kuschelkissen hatte sie sich von Oma gewünscht und so konnte ich endlich diese Anleitung umsetzen.
Allerdings habe ich aus meinen Nesselbeständen zunächst ein Innenkissen genäht, sodass zum waschen der  Bezug abgenommen werden kann. Allerdings muss dann die per Hand geschlossene Wendeöffnung auch wieder händisch verschlossen und die beiden Knöpfe neu angenäht werden. 
Die Knöpfe waren übrigens mit dem Set von Prym sehr leicht zu beziehen. Festgenäht habe ich sie dann wegen der besseren Stabilität mit Zahnseide.


 Die Stoffe stammen aus der Serie "Nautical Colors by Poppy".
Die Rückseite und den Rand habe ich nicht gepatcht, sondern den Stoff verwendet, in dem die ganze Serie vertreten ist.
Am Rand habe ich noch ein kleines Geheimtäschchen angebracht - bewohnt wird es von einem ganz geheimen Pferdchen.

Mit einem Rest habe ich ein Werbeschlüsselband aufgepeppt, damit der USB-Stick nicht so leicht verloren geht. Die Stickerei auf Gurtband muss ich noch üben bzw. noch andere Einstellungen bei meiner Stickie versuchen. Aber für`s erste bin ich ganz zufrieden.


Dem Kind gefällt das Geschenk sehr gut und die ältere Schwester hat natürlich jetzt auch Bedarf angemeldet.
Naja, bis Weihnachten ist ja nicht mehr soooo weit hin.

Und noch etwas, sollte ich auf Eure Kommentare nicht wie sonst antworten, bitte ich das zu entschuldigen.
Mein Garten und die Pilze rufen seeeehr laut.

In diesem Sinn eine schöne Restwoche,
   

Dienstag, 11. September 2012

Jeans trifft Rundablage ...

Schon längst überfällig und jetzt endlich verwirklicht:
Meine erste Rundablage von Juttas Rundablagenanleitung aus dem Adventskalender der QF in 2010 ist fertig.
 

 
 
Für's erste Jeans pur, d.h. ohne jegliches Getüddel.
Für die beiden Laschen rechts und links des Reißverschlusses und auf dem Deckel habe ich Gürtelschlaufen verwendet.
 
Einziges Zubehör dieses Teils ist das Nadelkissen im Deckel.
Danke Jutta, für diese tolle Anleitung. Danach ließ sich die Rundablage sehr gut nähen und sie wird bestimmt nicht alleine bleiben.
 
Meinem Tochterkind gezeigt, wurden natürlich auch schon wieder Begehrlichkeiten geweckt ...
... aber mein liebes Kind ...
erst muss jetzt mal die Pilzsaison bzw. meine Veranstaltungen der diesjährigen Saison in trockenen Tüchern sein (trockene Wälder haben wir ja schon *seufz*.

---

Dann war da noch ein schon ziemlich abgerutschter Kindersitzbezug zu ersetzen.
Auch hier kam wieder eine abgelegte Jeans zum Einsatz. Für die Rückseite fand sich noch ein seeeeehr gut abgelagerter Stoff mit Kindermotiven und so wurde der dann auch einer passenden Verwendung zugeführt.




Sieht doch direkt viel besser aus und Oma's "Enkelkutsche" wird gleich mit aufgewertet.


Soviel für heute und einen guten Dienstag