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Sonntag, 31. Juli 2016

MakroMontag 25-2016 schwarz-gelb

Hatte ich am Wochenende gelb-weiß in der Vase, gibt es heute zum MakroMontag gelb-schwarzes an Pflanzen zu sehen.
 

 
Es ist die Raupe vom Jakobskrautbär, einem Nachtfalter, den ich noch nie zu Gesicht bekommen habe ... HIER gibt es ein Foto.
 
 
"... Die Raupen werden ca. 30 Millimeter lang. Sie sind leuchtend gelb und schwarz geringelt. Ihr Kopf ist schwarz und sie haben wenige, sehr lange, weiße Haare. Um sich zu schützen, und auch um auf ihre Giftigkeit hinzuweisen, imitieren sie die typische schwarz-gelbe Warnfarbe der Wespen (Mimikry). Auf den Blütenständen des Jakobs-Greiskrauts sind sie durch ihre Färbung nur schwer zu erkennen...
Die Raupen ernähren sich von Greiskräutern (Senecio spec.), hauptsächlich vom giftigen Jakobs-Greiskraut (Senecio jacobaea), dem sie auch ihren Namen verdanken und auf dem sie durch ihre Färbung nicht leicht zu entdecken sind. Das Gift nehmen die Raupen während des Fressens auf, wobei sie selbst für andere Tiere giftig werden, ohne selbst Schaden zu nehmen." (Wikipedia)
 
Faszinierend, oder ?
 
Schaut auch einmal bei EVE vorbei, dort gibt es heute noch mehr große Fotos von kleinen Dingen.
 
Eine gute Woche,

Montag, 25. Juli 2016

Mein MakroMontag 24-2016 mit Taglilien

Nachdem Taglilien bereits bei meinem Freitagspost die Hauptrolle spielten, lag natürlich nahe, sie noch etwas näher ans Objektiv zu bringen.
Und das ist dabei herausgekommen:
 


 
Ich kenne den Namen dieser Sorte leider nicht ... es gibt so viele in den verschiedensten Rottönen und mit dem gewellten Rand der Blütenblätter. Aber was soll es ... letztendlich spielt der Name keine so große Rolle; für mich zählt einfach die Schönheit der Blüten.
 
Schaut auch einmal bei EVE vorbei, dort gibt es heute noch mehr große Fotos von kleinen Dingen.
 
Eine gute Woche,

Dienstag, 12. Juli 2016

Mein Makro-Montag 23-2016 findet in dieser Woche am Dienstag statt

Und warum nicht gestern? - Nun ja, das Leben eben ... 
Eve  sammelt in dieser Woche Makro-Objekte in Türkis oder hellblau ...
... konnte leider so ad hoc dazu nichts bieten und hab' daher auf Fotos aus meinem Archiv zurückgegriffen ... zeigen weder türkis noch hellblau sondern ein schönes Violett.
Es sind Fotos von Blüten meiner Tradeskantie oder auch Dreimasterblume.
Sie blühte bereits unermüdlich seit Mai am Teichrand und macht jetzt gerade mal Pause.
Ich habe die abgeblühten Teile herausgeschnitten und hoffe, sie dadurch zu einem zweiten Flor anregen zu können.



Macht's euch schön,

Montag, 4. Juli 2016

Mein MakroMontag 22-2016 mit blauen "Lippen"

Endlich wieder uneingeschränkt online ...
Eigentlich hätte die ganze Geschichte ja schneller abgewickelt sein können, aber in der erzwungenen Sommerpause haben wir auch 14 Tage Urlaub im Passeiertal/Südtirol verbracht und so konnte sich unser "Computermann" Zeit lassen; in der vergangenen Woche wurde schließlich alles neu eingerichtet.
Jetzt muss ich nur noch schauen, dass ich meine Anwendungen auch auf Windows 10 nutzen kann bzw. für adäquaten Ersatz sorgen. Das ist jetzt nochmal ein bisschen zeitaufwändig, aber ich kann wenigstens wieder bloggen!
  
Was liegt näher, als zum heutigen MakroMontag ein bisschen Urlaub mitzubringen.



 
Es ist der Wiesensalbei (Salvia pratensis). Er gehört zu den Lippenblütlern
 und verzauberte die größtenteils noch ungemähten Wiesen mit seinem intensiven Blau.
In unseren Breiten (Siegerland/Nordrhein-Westfalen) sucht man ihn an natürlichen Standorten vergebens, weil er kalkhaltige, nährstoffreiche Böden in trockener, sonniger Lage liebt und wir damit nicht dienen können.
Wikipedia sagt zur Ökologie dieser Pflanze:
"... Der Wiesensalbei ist eine ausdauernde Halbrosettenpflanze und eine Lichtpflanze, die bei weniger als 20 % des normalen Lichtgenusses steril bleibt. Runzelblätter und ätherische Öle wirken transpirationshemmend. Die Pfahlwurzel reicht bis  1 m Tiefe. ...  Die Bestäubung erfolgt hauptsächlich durch Hummeln über den typischen Salbei-Mechanismus: Die Hummel steckt ihren Rüssel in die Blüte und durch eine Öse am unteren Hebelarm um Nektar zu sammeln, dabei löst sie den Hebelmechanismus (auch Schlagbaummechanismus genannt) aus, der den Blütenstaub am haarigen Körper der Hummel abstreift. Der Pollen wird dann von der Hummel zu anderen Blüten weiter getragen."
Die Fotos sind übrigens alle mit meinem Smartphone entstanden, weil meine kleine Kamera, die bei Wanderungen mein ständiger Begleiter ist, mit dem Blau nicht zurecht kommt.

Verlinkt mit EVE, die zur Zeit die MontagsMakros sammelt.

Eine gute Woche,


    

Montag, 13. Juni 2016

Mein MakroMontag 21-2016 mit PINK

EVE von Ms. Figino sammelt heute auf ihrem Blog wieder Makro-Fotos; der Themenvorschlag der letzten Woche lautete PINK.
Nun hatte ich in der letzten Woche keine Chance, einen Post zu veröffentlichen ...
... und deshalb gibt es heute bei mir PINK.


Ich zeige Grasnelken; diese intensiv rosa blühende Art ist eine Züchtung für den Garten ... fotografiert in meinem Garten.




Für die nächsten beiden Fotos habe ich zwei Blütenstängel mit in dem Wintergarten genommen, um sie dort zu fotografieren ...

... und diese "Farbneuzüchtung" ist dabei herausgekommen ...

... gefällt mir auch *lach*.

In unmittelbarer Nähe meines Wohnortes gibt es Grasnelken an ihrem natürlichen Standort. Sie gehören zur so genannten Galmei-Grasnelkenflora und sind nicht so intensiv rosa.

"Grasnelkenflur oder Galmeigrasnelken-Gesellschaft[1] (Armerietum halleri) nennt man eine Pflanzengesellschaft, die sich auf kupferhaltigen Böden im Harz und im Siegerland entwickelt hat. Sie ist durch Galmei-Grasnelke (Armeria maritima ssp. halleri) charakterisiert. Eine Begleitart ist Hallersche Schaumkresse (Arabidopsis halleri). Von der Galmeiflora bei Aachen unterscheidet sie sich durch das Fehlen des Galmei-Veilchens und des Galmei-Täschelkrauts." (Wikipedia)

Ich sollte vielleicht noch mal hingehen und schauen, wie es jetzt dort aussieht.

Einstweilen verlinke ich meine Grasnelken bei Eve und wünsche eine gute Woche.
    

Montag, 30. Mai 2016

Mein MakroMontag 20-2016 - Rhododendron verpilzt

HIER habe ich vor fast genau sieben Jahren schon einmal zu diesem Thema geschrieben.
Weil zur Zeit aber die Rhododendronblüten die Blicke auf sich - und damit auch die befallenen Knospen - ziehen, habe ich neu fotografiert und zeige Knospen und Blüten heute zum MakroMontag:

Es geht um das Rhododendron-Knospensterben ... verursacht durch einen Pilz mit dem botanischen Namen Pycnostysanus azaleae.
Aaaaber, alleiniger Verursacher des Knospensterbens ist nicht dieser Pilz. Vielmehr spielt die Rhododendronzikade eine vorbereitende Rolle, indem sie bei der Eiablage im Spätsommer / Herbst kleine Schlitze in die Rhododendron-Knospen schneidet und dort ihre Eier ablegt. Dabei schleppt sie ihr anhaftende Pilzsporen mit in die Knospe und der Pilz kann sich dann von dort ausbreiten.
Infolge dieser Infizierung vertrocknen die Knospen, verfärben sich braun-grau und schließlich erscheinen auf ihrer Oberfläche winzige ca. 1 - 2 mm lange "Stäbchen", an deren Spitze sich die Sporen bilden. Die vertrockneten Knospen fallen nicht sofort ab, sondern können eine ganze Zeit lang an der Pflanze bleiben ... Zeit und Gelegenheit für die Zikaden, sich wieder neu mit Pilzsporen einzupudern.
Leider konnte ich die Zikade selbst noch nicht "erwischen" ... dabei ist sie durchaus sehenswert.
Die befallenen Knospen knipsen wir immer mal wieder aus und entsorgen sie. Aber wir sind wohl bisher nicht gründlich genug gewesen, denn in diesem Jahr sind sie zahlreich an drei unserer größten Pflanzen. Eine davon steht schon seit gut 30 Jahren in unserem Garten.




Die Fotos verlinke ich später mit Eve und ihrem MakroMontag. 
Allerdings hat es heute in der Früh bei einem Gewitter unsere Internetmöglichkeiten bis auf's Smartphone auf Null gesetzt. Mit Kommentaren ist von mir daher heute wahrscheinlich eher nicht zu rechnen.

Euch eine gute Woche, 

    

Montag, 16. Mai 2016

Mein MakroMontag 19-2016

Mein Beitrag zum heutigen MakroMontag ist - wie  auch die Veilchenbilder von letzter Woche - bei unserer Wanderung am 1. Mai entstanden.


Ich liebe Farne ... vor allem, wenn sich die Wedel im Frühjahr langsam entrollen.
Sie haben für mich immer noch etwas urzeitliches ...
... und wenn ich mich für solch ein Foto mal wieder sehr tief bücken bzw. mit der Kamera in Bodennähe gehen muss, habe ich immer im Hinterkopf,  dass ihre Vorfahren während des Karbons zusammen mit Schachtelhalmen und Bärlappgewächsen riesige Wälder bildeten.
Farne gehören wie Moose und Bärlappgewächse zu den Pflanzen, die sich nicht mit Samen, sondern mit Sporen ... wie übrigens auch die Pilze ... vermehren und daher entwicklungsgeschichtlich wahrscheinlich älter sind als Samenpflanzen, die wohl erstmals im Oberen Devon aufgetreten sind.

Ich selbst möchte mich zur Zeit im Gegensatz zum Farnwedel lieber einrollen... aber auch das wird vorübergehen ... ich seh' da ganz am Horizont schon einen schmalen Silberstreif ...

Das Foto schicke ich zu Eve, die auf ihrem Blog Ms. Figino MontagsMakros sammelt.

Noch einen schönen Feiertag,
 

Montag, 9. Mai 2016

Mein MakroMontag 18-2016 mit Veilchen

Mein MakroMontags-Objekt dieser Woche sind Veilchen;
geknipst bei unserer diesjährigen Maiwanderung.
 

 
 
Um welche der über 500 in den gemäßigten Zonen der Erde vorkommenden Art es sich dabei handelt, kann ich wirklich nicht sagen ... möglicherweise ist es das Hain-Veilchen (Viola riviniana); nur soviel:
Ich mag Veilchen !

Die Veilchen schicke ich jetzt noch zu Eve, die wieder die MontagsMakros für uns sammelt.

Eine gute Woche, 
    

Donnerstag, 5. Mai 2016

Mein MakroMontag 17-2016 und Cam Underfoot 18-2016 ganz maigrün

Drei Tage (nicht nur) Bildschirmabstinenz ... nein auch Abstinenz von dem wunderbaren Maiwetter gab es in dieser Woche für mich ...
... eine (wahrscheinlich pollenbedingte) Bindehautentzündung verbannte mich in abgedunkelte Bereiche des Hauses. Aber jetzt geht es wieder etwas besser und deshalb heute gleich Zwei auf einen Streich:

Eve sammelt in dieser Woche MontagsMakro mit dem Thema "Maigrün".
Da ist mir die Wahl wirklich leicht gefallen.

 
Das frische Laub der Rotbuchen ist für mich DAS Maigrün überhaupt.
Die Fotos dieses Posts sind am Sonntag bei unserer Maiwanderung entstanden ... dann sieht man(n) allerdings nicht sooo gerne, wenn frau mit Stativ pp. hantiert und so musste es ein wenig flott gehen.
Aber ich denke, das Foto ist trotzdem makrowürdig.

Gleichzeitig gab es ein Foto zu Siglindes Projekt Cam Underfoot:


Beide Fotos verlinke ich jetzt noch und dann werde ich den Computer wieder ausschalten ... mit tränenden Augen ist es nicht wirklich schön vor dem Bildschirm ;-))...
... insofern seid mir bitte nicht böse, wenn ich zur Zeit Eure Beiträge nicht kommentiere ...

Euch allen einen schönen Himmelfahrtstag, 
    

Montag, 25. April 2016

Mein MakroMontag 16-2016

Inspiriert zu meinem heutigen MakroMontags-Objekt wurde ich durch das in letzter Zeit wieder mehr gepflegte Hobby meines Mannes, der Modelleisenbahn.
HIER war ich schon einmal zu Besuch in seinem "Spielzimmer".
In der letzten Woche besuchten wir die Modellbaumesse in Dortmund und konnten u.a. Modellbahnen verschiedener Hersteller ... vor allen Dingen natürlich Märklin ... ausreichend anschauen.
Das Traditionsunternehmen Märklin hatte ja vor einigen Jahren eine Durststrecke zu überwinden; inzwischen sind sie jedoch Gott-sei-Dank unter neuer Geschäftsführung wieder voll im Rennen.
In den vergangenen Wochen hat mein Mann teilweise mithilfe seines Enkels alle seine Loks noch einmal gewartet, d.h. säubern, ölen pp. und dann die Endabnahme auf dem Rollenprüfstand durchgeführt.
Ich habe mir für heute seine älteste Dampflok, die Märklin Tenderlokomotive TM 800 ausgesucht.
Sie wurde 1953 gebaut und mein Mann "bespielt" sie jetzt seit rund 62 Jahren mal mehr mal weniger insensiv...
... was man dem robusten Druckguss-Gehäuse auch ansieht.
Das Hilfspersonal in Gelb beschaut sich die Lok auch zunächst mal von vorne ...
 ... und holt sich dann Verstärkung herbei.

 Nach erfolgter Wartung kann man sich das gute Stück dann von allen Seiten ansehen. Es ist 13 cm lang und wiegt ca. 415 gr..




Natürlich hat diese kleine Rangier-Lok Vorbilder:

"Die 39 Fahrzeuge der Tenderlokomotiven der Baureihe 80 entstanden zwischen 1927 und 1928 als Einheits-Rangierlokomotiven der Deutschen Reichsbahn in den Lokomotivfabriken Jung in Jungenthal, Union in Königsberg, Wolf und Hohenzollern." (Wikipedia)
Und noch etwas: Nachdem der MakroMontag in den letzten Wochen verwaist war, hat sich jetzt etwas getan:
Eve von Ms. Figino wird den MakroMontag mit einer wöchentlichen Link-Sammlung weiterleben lassen. Heute gibt es einen Testlauf und ab nächster Woche  ist der offizielle Neustart mit Themenvorgaben. Lieben Dank dafür, Eve!
Ich lasse also jetzt meine Lok in die Schweiz zu Eve fahren und bin gespannt, was sich heute dort schon tut.
Euch allen eine gute Woche, 

    

Nachtrag: Ich habe total vergessen zu erwähnen, dass auch an diesem alten Modell digitale Entwicklungen nicht spurlos vorübergegangen ist: Mein Mann hat sie vor einigen Jahren umrüsten lassen und kann sie daher auch digital auf der Anlage steuern. Deshalb ist auch der Umschalthebel, mit dem früher zwischen Vorwärt-Rückwärts-Fahrbetrieb gewechselt wurde, nicht mehr vorhanden.

Montag, 18. April 2016

Mein MakroMontag 15-2016

In der letzten Woche fielen mir bei einem Friedhofsbesuch an einer recht stattlichen Thuja die leuchtend schwarz-roten Triebspitzen auf.
Meine erste flüchtige Idee im Vorbeigehen waren irgendwelche tierischen Schädlinge. Dann bin ich doch noch einmal umgekehrt und sah bei näherer Betrachtung natürlich sofort, dass diese markanten Farben doch zur Pflanze selbst gehörten. Meine Kamera hatte ich leider mal wieder nicht dabei und so habe ich mir ein Zweiglein mit nach Hause genommen und dort fotografiert.


Inzwischen weiß ich, das es die Blüten sind.
Sie sind auf den Bildern in verschiedenen Stadien zu erkennen:
Ich denke, die ganz Schwarzen sind Blüten im Knospenstadium und in der weiteren Entwicklung färben sie sich schwarz-rot. Die ganz hellen Exemplare sind m.E. die fertig entwickelten Blüten.
Zypressengewächse - und damit auch die Thuja - sind einhäusig; d.h. sie bilden männliche und weibliche Blüten an einem Baum.
 
Vielleicht liest jemand diesen Post und kann mich entweder korrigieren oder mir "auf die Sprünge" helfen. Für Beides wäre ich dankbar.
Einstweilen wünsche ich eine gute Woche, 
    
 
17.5.2016 - Nachtrag und Korrektur:
Inzwischen hat mir ein lieber Bekannter Bestimmungshilfe geleistet:
Es handelt sich bei dem Baum um Lawsons Scheinzypresse; wie alle Nadelbäume natürlich einhäusig. Bei den schwarz-roten Knospen handelt es sich ... wie könnte es anders sein ... um die männlichen Blüten. Bei den schwarzen Zweigspitzen (siehe unteres Foto unten im linken Bereich) handelt es sich um Blütenknospen.
Die weiblichen Blüten sind eher unscheinbar und zeigen sich in bescheidenem beige-braun.

Montag, 11. April 2016

Mein Makro-Montag 14-2016

Als ich letzte Woche diesen Tulpenstrauß entsorgen wollte, fielen einige Blütenblätter von den Stängeln ...
... und bei näherer Betrachtung war ich von den feinen Strukturen so angetan, dass ich sie unbedingt "festhalten" und als meinen MakroMontags-Beitrag zeigen wollte.
 
 


 
Eine gute Woche, 

    

Montag, 4. April 2016

Mein MakroMontag 13-2016

Obwohl Britta leider montags nicht mehr die großen Bilder von kleinen Dingen für uns sammelt, habe ich beschlossen, die MakroMontage für mich selbst weiterzuführen.
Ich habe volles Verständnis für Britta und vielleicht macht sie ja irgendwann wieder weiter.
Bis dahin zeige ich Montags meine Makro-Fotos und vielleicht schaut auch jemand bei mir vorbei ;-).
Heute gibt es bei mir wieder Blümeliges.
Wir hatten Ostern von unsrer Tochter einen wunderschönen Tulpenstrauß bekommen ...
... aber leider habe ich ihn nicht direkt fotografiert, sondern erst Tage später.
Für heute bin ich einzelnen Blüten mal etwas näher auf die Staubgefäße gerückt ...
... und das ist dabei herausgekommen.





Eine gute Woche,